Tossa de Mar

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Das "Passfoto" von Tossa de Mar


Das Foto zeigt sehr schön, wie man den Hafen von oben mit den Kanonen bewachen konnte.





Mit der Tossa-Bimmel können auch Fußkranke das Auf und Ab des Stadtberges in Augenschein nehmen.


Chiringuito auf dem Hauptstrand an der Promenade

Wenn die Wellen Kraft haben, hauen sie einem auch einfach mal die Beine unterm Popo weg.

Tossa hat 2 grössere Strände: einen direkt vor der Promenade ...und einen kleineren - über den Festungsberg erreichbaren, direkt unter dem Turm.














frisch renoviert im Modernisme-Stil


Agavenblüte


    
Eine Wanderung durch Tossas Ober- und Unterstadt lohnt sich !   
         

Auch in Tossa gilt: Lokale in der 2. und 3. Reihe sind für Liebhaber des ursprünglichen spanischen Lebensstils ein Muss. Hier kostet der kleine spanische Kaffee mit Milch "Cortado" oder catalanisch "Tallat" deutlich weniger! 










Aber auch hier hat die Moderne Einzug gehalten und so gibt es z.B. den Amanida Catalana (eine Wurst- und Schinkenplatte mit einheimischen Sorten) leider nicht mehr.
Dafür gibts jetzt einen modernen Fernseher und Spielautomaten. Aber günstig ist es hier immer noch.




Hier hängen ein paar alte Fotos, die das ursprüngliche Tossa vor dem Tourismusboom zeigen. Muss laut der Einheimischen so 1950, bzw. sogar 1930 gewesen sein. Tossas Altstadt noch in Ruinen und nur der Fischerort über dem Naturstrand.






  
  
Neptuno-Wandschmuck


Besonders gut spanisch essen (falls man es so bestellt!) kann man im Lluis...das Ambiente aus Kacheln und historischen Werkzeugen und Gebrauchsgegenständen und die persönliche Betreuung rechtfertigen auch den etwas höheren Preis. War jedenfalls so vor ein paar Jahren.







Im Museo Municipal sind Werke berühmter Künstler ausgestellt, aber auch unbekanntere - aber interessante - Werke regionaler Meister.





Die Kirche Tossa's sollte man sich auch einmal von innen betrachten. Wie bei Fischer-Kirchen üblich, ist die Kirche der Jungfrau Maria (dem Meerstern) geweiht und dementsprechend hat man die ganze Kirchenkuppel mit silbernen Sternen auf ultramarinblauem Grund ausgemalt.






 
Ohne Stativ und Beleuchtung kaum zu machen - den Sternenhimmel im Kirchengewölbe zu fotografieren.
Ohhh doch es geht mit einer neuern Digi-Cam:





In Tossa gibt es ausgesprochen viele schöne Kachelbilder an den Hauswänden.

 



der alte Fischmarkt





Es finden sich alle Jahre wieder Motive, die man noch nicht fotografiert hat.






Es lohnt sich, in den Bäckereien nach aromatisierten Baisers auszuschauen oder nach typisch spanischen Backwaren. Vielleicht mal nach Kuchen mit einer Füllung von "Cabello de Àngel" fragen (eine spezielle Kürbissorte). Sehr lecker!








Eine hat auch rundherum mit Kacheln verzierte Schaufenstern.


mittlerweile mit facebook: Pastisseria Tomás




ein Kuchen mit Cabello-de-Ángel-Füllung

kleine und grosse Merengue in verschiedenen Geschmacksvarianten:

Natur, Vanille, Erdbeer, Schoko, Zimt, Kokos







Der Leuchtturm und das Restaurant rechts vom Leuchtturm-museum mit gigantischer Aussicht aufs Meer und die Küste südwärts





Der schönste Weg nach Tossa führt über die Küstenstrasse, die - zum Glück - mittlerweile eine Leitplanke zur Meeresseite hin hat. Es geht da 100 Meter stracks hinunter ins Meer.  Eine Bucht reiht sich an die andere - viele nur per Schiff erreichbar - es sei denn man wäre ein Kletterkünstler !



Auf der übernächsten Seite nochmal Bilder von der
365-Kurven-Strecke aus 2012 in besserer Qualität.


Alles Bilder von den Aussichtspunkten an der Straße von Sant Feliú nach Tossa. Dort kann man auch schön sehen, dass die ganze Küste aus verschiedenen Gesteinen und Gesteins-schichten besteht, die durchgeknetet und gefaltet wurden und eigentlich nur aus zusammen gepressten Brocken besteht - ich nenne sie nur noch Bröckelküste.



Die letzten Jahre hatten wir uns eher im Ort nach rechts orientiert. Dieses Jahr spazierten wir mal nach links Richtung Strand Mar Menuda und die Felsenritze Sa Bauma und dort ins Chirrinquito.



Auf dem Weg dorthin passierten wir einen Nachbau der antiken Minervastatue (die man hier wohl in Resten gefunden hat).
Wahrscheinlich stand hier mal zu römischer Zeit der Hafentempel, der zur Villa Ametllers gehörte.




 




 

Hier haben wir Bocadillos gegessen, die gut und nicht zu teuer waren. Und der Mango-Smoothie-Granizado war einfach klasse.















Hier wurde:
"dem glorreichen Sant Ramon, geboren in Penyafort,..."
ein Denkmal gesetzt





2015 fanden wir die Kapelle in der Fussgängerzone auch mal geöffnet vor.  Mare de Deu de Socors




Amphoren in Restverwertung als Verandageländer

und sehr lustige Schaufenterpuppen


und eine wirklich übergrosses Votum für Katalonien

Und auch an dieser Stelle mache ich einen Schnitt und beginne ab 2016 mit einer neuen Tossa-Seite.
Die übernächste Seite führt Sie durch die Ausgrabung und Dokumentation der römischen Villa Ametllers in Tossa